Berufsorientierungskonzept
Thomas - Müntzer - Oberschule mit Grundschule Ziesar
Gemeinsames Lernen von Klasse 1 bis 10
Telefon: 033830258 Fax: 03383012323
Berufsorientierungskonzept Schuljahr 2018/19
Datum: 15.11.2018
1.Ausgangsbedingungen
Die Thomas-Müntzer-Oberschule mit Grundschule Ziesar ist ein Schulzentrum im ländlichen Raum an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. In den Klassen 7 bis 10 lernen Schülerinnen und Schüler, von denen drei Viertel als Fahrschüler eine Fahrzeit von bis zu 50 Minuten haben. Ein Fünftel unserer SuS kommt aus dem benachbarten Sachsen-Anhalt.
Ein großer Teil der Eltern gehört zu Hartz IV-Empfängern, Geringverdienern und Geringverdienern mit Hartz IV.
Die Erlebniswelt der SuS ist besonders durch das dörfliche bzw. Kleinstadtleben geprägt. Viele SuS sind in ihrer Freizeit in den örtlichen Vereinen wie zum Beispiel in der Freiwilligen Feuerwehr oder in Sportvereinen organisiert. Bei den meisten Aktivitäten sind die Kinder auf den Transport durch die Eltern angewiesen, da die öffentliche Verkehrsanbindung außerhalb der
Unterrichtszeiten unzureichend ist.
Der regionale Wirtschaftsraum ist von landwirtschaftlichen, handwerklichen und dienstleistenden Betrieben, sowie Ämtern und Verwaltungen geprägt. Größere Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe befinden sich in Brandenburg an der Havel. Bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen stehen unsere Schulabgänger in Konkurrenz zu den Bewerbern anderer größerer Schulen.
Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass wir bei der Berufsorientierung auf einem guten Weg sind. Alle SuS begannen nach Verlassen unserer Schule eine Ausbildung, eine berufsvorbereitende Maßnahme oder gingen zum Oberstufenzentrum. Von den SuS, die zum Oberstufenzentrum gehen, strebt ein großer Teil einen höheren Schulabschluss an. Einige nutzen diese Zeit als Warteschleife bis sie volljährig sind, um ihre Wunschausbildung beginnen zu können, oder um endgültig einen passenden Ausbildungsberuf gefunden zu haben.
Unser permanentes Ziel bei allen berufsorientierenden Maßnahmen ist es, die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des allgemeinbildenden Unterrichts mit den zur Verfügung stehenden personellen und finanziellen Ressourcen und den regionalen Möglichkeiten bestmöglich auf ihre Ausbildung vorzubereiten.
Alle SuS sollen vor Abschluss der Schule folgende Fragen für sich beantworten können:
• Welche Leistungsvoraussetzungen muss ich erfüllen bzw. welchen Schulabschluss muss ich nachweisen?
• Welche Berufe kommen für mich in Frage?
• Welche Ausbildungsmöglichkeiten habe ich oder bietet mir die Region?
• Erkennen, dass nicht alle Ausbildungen in der Region angeboten werden!
• Wo finde ich einen Ausbildungsplatz?
• Wo befindet sich meine Berufsschule?
• Welche zusätzlichen Lehrgänge muss ich absolvieren und wo?
• Wie bewerbe ich mich richtig?
- Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?
- Qualität und Standardbereiche
Unsere Schule begleitet ihre SuS über mehrere Jahre bei der Berufsorientierung. Dieser Prozess ist einerseits als allgemeinbildend zu beschreiben, andererseits aber ein sehr persönlicher Erfahrungs- und Selbstfindungsprozess. Um dies erfolgreich gestalten zu können, benötigen die Jugendlichen auch die Unterstützung durch das Elternhaus. Wir verstehen unseren Auftrag darin, grundlegende Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt zu vermitteln, berufliche Praxis zu ermöglichen und personale und soziale Kompetenzen zu fordern, zu fördern und zu erproben. Die Lehrerinnen und Lehrer stehen so an der Seite der SuS und holen sich Partner aus der Elternschaft, Wirtschaft, berufsbildenden Schulen, Vereinen, der Bundesagentur für Arbeit usw.
Im Rahmen der Berufsorientierung an unserer Schule hat sich eine intensive Zusammenarbeit mit vielen Betrieben und Einrichtungen der Region entwickelt, die unsere SuS nicht nur als Praktikanten aufnehmen und ihnen Einblicke in den Berufsalltag gewähren, sondern Ihnen auch eine Ausbildungsstelle und berufliche Zukunft in der Region ermöglichen. Im Rahmen des Praktikums erhalten die SuS und die Lehrer/innen gezielte Rückmeldungen zu Aspekten des Arbeits- und Sozialverhaltens, sowie über Stärken und Schwächen oder Berufseignung.
- Entwicklung der Schülerpersönlichkeit
Unsere Schule verfolgt im Rahmen der Berufsorientierung folgendes Erziehungsziel:
• Stärkung der Ich-Kompetenz - Selbständigkeit, Bereitschaft zur Leistung,
Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit, Handeln, Durchhaltevermögen
- Sozialkompetenz - gegenseitige Achtung und Toleranz, Konfliktfähigkeit, Verantwortung zu selbstbewusstem Handeln, Fähigkeit zur Solidarität mit Schwächeren, Teamfähigkeit
- Maßnahmen der Berufsorientierung
Die Organisation der Berufsorientierung stützt sich auf einer Reihe von Bausteinen. Dazu gehört vor allem der Unterricht, der durch außerschulische Maßnahmen und Partner begleitet, ergänzt und unterstützt wird. Zusätzlich bietet der Ganztag Möglichkeiten zur Berufsorientierung. Im Rahmen des Praxislernens führen wir verschiedene Projekte zur Berufsorientierung durch. Bei der Auswahl von INISEK-Projekten achten wir sehr darauf, dass die SuS in unterschiedlichster Form praktisch tätig sind, sowie oben genannte Kompetenzen entwickelt und gefördert werden.
Bereits in der Primarstufe findet erste Berufsorientierung statt. Im Sachunterricht der 3. Klasse kommen Eltern in die Schule, um über ihre Arbeit bzw. ihren Beruf zu berichten. Die SuS können Fragen stellen. Später im WAT – Unterricht der 5. Klasse werden die Themen Berufe, Ausbildung und Verdienst behandelt.
Im Sekundarbereich 1 erhalten die SuS spezielle theoretische Kenntnisse über wirtschaftliche Strukturen im WAT-Unterricht. Weiterhin bekommen sie hier praktische Erfahrungen in der Holzwerkstatt und in der Schülerküche. Im WAT- und Deutschunterricht trainieren die SuS das Schreiben von Bewerbungsunterlagen, Führen von Telefonaten und Vorstellungsgesprächen (siehe SILP WAT/ Deutsch). Im Fach Politische Bildung machen sich die SuS mit den Gesetzen der Ausbildung und des Berufslebens bekannt. Weiterhin lernen die SuS verschiedene Berufsbezeichnungen in englischer und französischer Sprache kennen. In den fremdsprachlichen Fächern schreiben sie Lebensläufe und Bewerbungen oder führen Bewerbungsgespräche. Im Fach Mathematik lösen die SuS berufs- und anwendungsorientierte Aufgaben. In den naturwissenschaftlichen Fächern werden in Form von Projekten Verbindungen zwischen Theorie und Praxis hergestellt z. B. Thema Wasser und Umwelt – Besuch des Wasserwerkes; Gesunde Ernährung - Herstellung von Naturkosmetik und Schokolade. Die SuS können Themen der Facharbeiten ihrem Berufswunsch entsprechend auswählen und so wichtige Kenntnisse erwerben. Die Lehrkräfte stimmen sich mit denen des Oberstufenzentrums „Alfred Flakowski“ Brandenburg an der Havel bezüglich der Anforderungen an die gymnasiale Oberstufe ab. Das Nachdenken über die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, Ziele und Lebensplanung erfolgt im LER-Unterricht.
Die Berufsorientierung erfährt eine enge Verzahnung mit der Medienentwicklung. Die SuS nutzen die Computerkabinette und die Ipads für die Vorbereitung, Durchführung sowie Nachbereitung ihrer Praktika und Präsentationen: z.B. Bearbeitung der Praktikumsaufgaben, Schreiben der Einladungen und Dankesurkunden sowie für die Ausbildungsstellensuche und Firmenrecherche.
Im Offenen Ganztag gibt es das Angebot „Jung und Alt begegnen sich“. Die SuS sammeln erste Erfahrungen im Umgang mit alten bzw. pflegebedürftigen Menschen im Pflegeheim Ziesar. Am Ende des Schuljahres erhalten die Teilnehmer dafür ein Zertifikat. Ein weiteres Angebot zum Sammeln praktischer Erfahrungen im Ganztag ist die AG „Die Kochprofis“. Neben dem Kochen und Backen erhalten die Teilnehmer/innen Einblicke in die gastronomischen Berufe.
Eine enge Zusammenarbeit besteht mit der Bundesagentur für Arbeit. Einmal im Monat besteht die Möglichkeit der Berufsberatung mit Frau Schwieger. Dazu lädt sie SuS und ihre Eltern zur Sprechstunde ein. Bei Gesprächsbedarf können sich die SuS selbst bei ihr anmelden. Weiterhin unterstützt die Bundesagentur für Arbeit in diesem Schuljahr wieder zwei INISEK-Projekte zur Berufsorientierung.
Seit einem Jahr besteht auch eine Kooperation mit der Agentur für Arbeit des Landes Sachsen- Anhalt. Unseren SuS des benachbarten Bundeslandes steht Frau Schatz monatlich sowohl informativ als auch beratend in Gesprächen zur Verfügung.
Die Berufsorientierung wird im Unterricht oder in Form von Projekten aktiv unterstützt durch die Industrie- und Handelskammer Potsdam, die AOK, die BARMER und die Bundeswehr Beelitz. In der 7 oder 8 Jahrgangsstufe findet ein Projekt mit der Barmer Ersatzkasse „Benimm ist in“ statt, in dem SuS richtiges Verhalten im Praktikum und Ausbildung erlernen (Business-Knigge).
Entsprechende Projekte mit Zeitleiste sind in den Bausteinen der Berufsorientierung aufgelistet.
Die Praxislerntage und Betriebspraktika mit den unterschiedlichsten, individuell auf den einzelnen Schüler abgestimmten Praxisaufgaben ermöglichen es den SuS, das Berufsleben genauer kennenzulernen. Diese Praktika werden in der Schule ausführlich vor- und nachbereitet. Die SuS werden nicht nur angehalten, die regionalen Möglichkeiten für ein Praktikum zu nutzen, sondern auch über den Tellerrand hinauszuschauen und Neues auszuprobieren. Dadurch werden sie angeregt, sich selbst zu orientieren, aus dem gewohnten Umfeld zu lösen, nach Schulabschluss dahin zu gehen, wo ihr Wunschausbildungsplatz ist, und selbständig zu werden.
Erstmalig fand am 7. September 2016 für die Schüler und Eltern der 9. und 10. Klassen ein schulinterner Berufemarkt auf dem Burghof der Stadt Ziesar statt. Diese Betriebskontaktmesse ist in einem 2 jährigem Rhythmus geplant und fand in diesem Schuljahr am 05.09.2018 statt. Das Interesse der SuS an dem Berufemarkt ist mittlerweile so stark gewachsen, dass alle Klassen der Sekundarstufe 1 daran teilnahmen. Auch die Klassen 5 und 6 der Grundschule haben 2 Unterrichtsstunden auf der Messe verbracht um spätere Berührungsängste zu vermeiden und erste Firmen kennenzulernen. Hier präsentieren sich Betriebe und Einrichtungen sowie Kooperationspartner der Schule, um sich und ihre Ausbildungsplätze vorzustellen. Als Durchführungsort wurde der Burghof ausgewählt, um auch die Verbindung zum Schulträger und der Stadt Ziesar herzustellen und um sich so weiter zu öffnen.
Lehrkräfte (WAT), die verantwortliche Lehrkraft für INISEK und die Berufseinstiegsbegleiterin nehmen regelmäßig an den Treffen des Arbeitskreises „Schule & Wirtschaft“, den Tagungen des BOP und den Fortbildungen für INISEK teil, um neue Betriebe und Partner zu akquirieren, sich mit anderen Schulen auszutauschen und sich fortzubilden.
So sind wir in der Lage, die Berufsorientierung an der Schule stetig zu optimieren.
Anlage: 1 Bausteine der Berufsorientierung in den einzelnen Jahrgangsstufen
Konzepttext erstellt: K. Vogt 16.09.2017 überarbeitet: D.Scheffel 18.11.2018 Anlage 1 erstellt D. Scheffel 18.11.2018
Anlage1: Bausteine der Berufsorientierung in den einzelnen Jahrgangsstufen
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Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
August |
7 |
Baustein 1: Ortsrallye Ziesar :
Schulumgebung kennen
Teamfindung und gefundenen Unternehmen statt (Verantwortlich: Klassenleiter ) |
Geografie:
(Auffassungsgabe)
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August-Mai an versch. Tagen |
7 |
Baustein 2: Selbstorganisierte Klassenreise : 3 Projekttage zur Unterkunftsbuchung, Gruppenaufteilung, Erstellen eines Rezeptbuches, Entwickeln v. notwendigen Kompetenzen
(Verantwortlich: WAT -Lehrer& Klassenleiter) |
Deutsch:
Buchungsanfragen und – bestätigungen zu schreiben u. telefonisch zu erfragen
Mathematik:
und im Budget bleiben
Informatik:
Erfahrungen in Word |
05.09.2018 |
7 |
Baustein 3: Schuleigene Betriebskontaktmesse:
(Verantwortlich: WAT-Lehrer) |
Deutsch:
Kontaktaufnahmen und Kommunikation
Informatik:
|
Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
Ende September |
7 |
Baustein 4: Projekttag „Agrar aktiv- grüne Berufe kennenlernen“
Region und deren Berufe sowie Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten kennen
(Verantwortlich: WAT-Lehrer) |
Geographie:
Deutsch:
Biologie:
Pflege erleben |
Oktober /November |
7 |
Baustein 5: Traumberuf Schüler fertigen ein Plakat zum Thema „Traumberuf“ an, dazu lernen sie die Berufsfelder- und Anforderungen sowie Eckdaten der Ausbildung kennen
(Verantwortlich: WAT-Lehrer) |
Kunst:
Deutsch:
Schriftbildes
Informatik:
Internetquellen
|
November |
7 |
Baustein: 6: Der Berufswahlpass
Einrichtungsaufgaben
(Verantwortlich: WAT- Lehrer & Berufsberater) |
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Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
|
März /April
29.03.2019
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7 |
Baustein 7:
geschlechtsuntypische Berufe
Mitmachaktionen
Evaluationsbogen, der nach dem Girl´s- / Boysday angefertigt wird
Referat)
(Verantwortlich: WAT-Lehrer) |
LER:
LER:
Deutsch: |
Wer bin ich? Stärken und Schwächen was ist das, welche treffen auf mich zu Selbstverwirklichung Arbeit und Tätigsein Zukunftsvorstellungen für mein Leben
Verfassen von Texten Üben der Ausdrucksfähigkeit Schreiben von Referatnotizen in Stichpunkten Freisprechen trainieren vor der Klasse |
Mai /Juni |
7 |
Baustein 8: Exkursion Filmpark Babelsberg mit Workshop:
Medien- u. Filmbranche vertraut gemacht
(Verantwortlich WAT- Lehrer) |
Informatik:
Kunst:
|
|
Ende Juni |
7 |
Baustein 9: Mein Tag mit der Agentur für Arbeit
bewusst wahrgenommen haben (Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
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Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
September |
8 |
Baustein 1: Schuleigene Betriebskontaktmesse:
IPAD-Präsentation über eines Betriebes (zur Vorbereitung auf PXL- Präsentation)
(Verantwortlich: WAT-Lehrer) |
Deutsch:
Kontaktaufnahmen und Kommunikation
Präsentationsprogramm nutzen |
Oktober – Januar |
8 |
Baustein 2: Praxislernen I:
(Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
Informatik:
Copyrightrechte
Deutsch:
(Ausdrucksfähigkeit)
Rechtschreibung
Kunst:
Text
Vertiefung des Wissens in den Fächern aus den Praxislernaufgaben |
Januar / Februar |
8 |
Baustein 3 : Potentialanalyse:
Fähigkeiten
Interessen und Neigungen
(Verantwortlich: WAT- Lehrer, ext. Partner) |
LER:
Auffrischen der Allgemeinbildung aller Fächer bei der Lösung der gestellten Aufgaben
|
Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
Februar- Juni |
8 |
Baustein 4: Praxislernen II:
(Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
Deutsch:
Ausdrucksfähigkeit und Redegewandtheit
Gruppen
Schriftbildes und Vertiefung der Rechtschreibung und Grammatik
Kunst:
Bildern und Texten
Vertiefung des Wissens in den Fächern aus den Praxislernaufgaben |
08.04.- 12.04.2018 |
8 |
Baustein 5: Projektwoche: „Soziale Kompetenzen“:
Teambildung, Konfliktmanagement, Toleranz, Respekt, Selbstbeherrschung
Umgang fördern
Umgang mit Gewalt und Aggressionen
(Verantwortlich: Klassenleiter & ext. Partner |
Sport:
bereitschaft und Ausdauerfähigkeit
Deutsch:
Ausdrucksfähigkeit und Redegewandheit Nawi:
Bedeutung von Natur
Themen aus dem Bereich Umwelt LER:
Emotionen
kulturellen Vielfalt
Integrität
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Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
Juni |
8 |
Baustein 6: ME-Berufe & ZF-Brandenburg GmbH
Betriebsbesichtigung mit Azubis sehen sie praktische Arbeitsabläufe u. können sich über den Ablauf und die Anforderungen an die Ausbildung informieren
Informationen zum Arbeitsschutz und wenden diese an
(Verantwortlich WAT- Lehrer) |
Chemie / Physik:
programmierbaren CNC- Maschinen
Mathematik:
Maßeinheiten
Informatik:
Programmes für einen Modellfahrstuhl
Programmiersprachen vom Namen her und deren Verwendung |
??? |
8 |
Baustein 7: Benimm ist in mit der Barmer GEK: SuS bekommen Tipps und Tricks zum Verhalten in Praktika und Ausbildung (Verantwortlich: WAT-Lehrer & ext. Partner) |
LER: Kommunikation und Interaktion
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September - Juli |
9 |
Baustein 1: Berufseinstiegsbegleitung
Leistungen
Praktikumsplätzen
(Verantwortlich: Berufseinstiegsbegleiter) |
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Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
13.11 und 20.11.2018
28.11.2018 |
9 |
Baustein 2:
Ausbildung kennen
IHK-Lehrstellenbörse
Berufsorientierung
(Verantwortlich: WAT- Lehrer & IHK Mitarbeiter)
Baustein 3:
Lehrstellen informieren und Angebote geben lassen
Arbeit wertet die ausgewählten Angebote aus und sucht nach weiteren in ihrem Budget
(Verantwortlich WAT- Lehrer & Berufsberater) |
Informatik:
Wordkenntnisse
Deutsch:
Politische Bildung:
Auszubildenden
|
12.12.2018 |
9 |
Baustein 4: Besuch des BIZ in Potsdam
(Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
LER:
Informatik:
Geografie:
Entfernungen und Regionen
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Februar |
9 |
Baustein 5: Eltern- und Schüler-Informationsabend
Sachsen-Anhalt, Vertreter IHK und OSZ weiterführende Schulen Brandenburg und Sachsen-Anhalt u. w.
(Verantwortlich: Schul- u. Klasserleiter) |
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Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
Februar |
9 |
Baustein 6: 2 tägige Betriebsbesichtigungen mit Arbeitsaufträgen in Brandenburg: Die SuS haben je nach Interesse die Möglichkeit die Firmen: Autohaus Mothor, B.E.S. Stahlwerke GmbH, ZF Brandenburg GmbH, Axxon Hotel sowie die Medizinische Hochschule, und das OSZ Flakowski näher kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen
(Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
LER:
Neigungen, Stärken und Schwächen
Einbindung anderer Fächer erfolgt auf Grundlage der gestellten Aufgaben |
25.03.- 12.04.19 |
9 |
Baustein 7: Betriebspraktikum
Wunschausbildungsberuf
Praktikumshefter geführt und eine Wahlaufgabe aus der Praxiserfahrung bearbeitet und ausführlich dokumentiert
(Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
Informatik:
Kenntnisse für Praktikumsbewerbungen und das Schreiben des Praktikumshefters mit dem PC
Deutsch:
Berufsleben
Ausdrucksfähigkeit
Fachbegriffen
Englisch:
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Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
??? |
9 |
Baustein 8: Exkursion zur Bundeswehr nach Beelitz
Möglichkeiten in der militärischen und zivilen Laufbahn kennen
(Verantwortlich WAT- Lehrer) |
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September - Juli |
10 |
Baustein 1: Berufseinstiegsbegleitung
Leistungen
Praktikumsplätzen
Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche
Bewerbungen sowie Übungen für Vorstellungsgespräche
(Verantwortlich: Berufseinstiegsbegleiter) |
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26.09.2018 |
10 |
Baustein 2: Besuch des Tag der offenen Tür ZF Brandenburg GmbH
Metallwerkstücke
Einladung zum Eignungstest
(Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
Deutsch:
Kontaktfähigkeit und Kommunikation
Chemie / Physik:
programmierbaren CNC- Maschinen
Mathematik:
|
Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
05.11.16.11.18
19.11.2018
28.11.2018
|
10 |
Baustein 3:
Ihrer Wahl in Bezug zu den Praxiserfahrungen
(Verantwortlich WAT- Lehrer)
Baustein 4:
Erlebnisse
Erläuterungen zu den Ausbildungen
Hilfestellungen zu holen
Baustein 5:
Arbeit wertet die ausgewählten Angebote aus und sucht nach weiteren in ihrem Budget
(Verantwortlich: WAT- Lehrer & Berufsberater) |
Deutsch:
Berufsleben
Ausdrucksfähigkeit
Fachbegriffen
Französisch:
Politische Bildung:
Deutsch:
festigen
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Monat |
Klasse |
Bausteine |
Einbindung anderer Fächer |
Frühjahr |
10 |
Baustein 6: Tag der offenen Tür des OSZ Flakowski und Werder:
Schule Kontakte knüpfen zu Lehrern und Schülern
(Verantwortlich WAT- Lehrer) |
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Mai |
10 |
Baustein 7: AOK-Sozialversicherung:
Sozialversicherungssystem in Deutschland kennen
Ausbildungsvergütungen vom Brutto zum Netto
Altersvorsorgemöglichkeiten
(Verantwortlich: WAT- Lehrer & AOK Mitarbeiter) |
Informatik:
Der Führerschein? Das Auto? Inklusive Nebenkosten
Internet bewerten
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Juni |
10 |
Baustein 8: Infoveranstaltung mit der IHK Potsdam
Arbeitsstellen erweitert, wenn der Wunsch besteht
gestellt
Ausbildungsstellenwechsel
(Verantwortlich: WAT- Lehrer & IHK Mitarbeiter) |
Informatik:
LER:
Generationen |
Juni |
10 |
Baustein 9: 2 wöchiges Betriebspraktikum:
Einstieg zu erleichtern
(Verantwortlich: WAT- Lehrer) |
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